Also das hier ist vegan und feministisch. Weil sonst alles scheiße ist.

Dienstag, 25. September 2012

Eure Freiexemplare können mich mich mal.

Wäre ja auch zu schön, wenn ich mal nicht genervt wäre. In letzter Zeit ist mir mal wieder etwas aufgefallen, was mir gehörig auf meine 100Milliarden Eier geht. Werbeanfragen. Total nett und gut gemeint. "Wir schicken ihnen XYZ, dazu ein paar Fotos und die offizielle [wuhuhuuuuuu!] Pressemitteilung. Gerne können Sie das zu redaktionellen Zwecken auf Ihrem Blog verwenden." Wisst ihr was? Nö! Will ich nicht, geht mir weg damit.

Ja, ich schreibe manchmal über Sachen, die ich echt toll finde. Zum Beispiel über Schokolade von moofree. Die ist aber auch geil! Und die hab ich selbst gekauft und ich kann schreiben was/wie viel/ob ich will oder nicht. Wenn ich was richtig scheiße finde, sag ich das auch, oder auch nicht, je nachdem wie viel Lust ich gerade dazu habe.

Versteht mich nicht falsch - ich finde es toll, unsere noch kleine Community zu unterstützen, kleine Labels zu bewerben und so weiter. Die haben das verdient, der Markt ist hart. Aber dass mich bereits etablierte Firmen, die teilweise horrende Preise für Produkte verlangen, die sich kaum eine/einer von uns hier leisten könnte (und auch unabhängig davon einfach lächerlich hoch sind), oder Firmen, deren Produkte doch eh schon in jedem beknackten (sorry) Biomarkt zu kaufen sind, um Werbung bitten und die Frechheit haben, das nicht mal so zu nennen, sondern so tun, als täten sie mir damit einen Gefallen (!!!!!!!), das ist pervers.

Ein paar weitere Punkte habe ich in einer Antwortmail verfasst, die ich heute abschickte. Grund war die Anfrage eines Unternehmens auf kostenlose Werbung, die so fomuliert war, als sei das für mich ne wahnsinnig geile Angelegenheit.

Sehr geehrte Frau XXX,

vielleicht haben Sie sich ja meinen Blog angesehen, bevor Sie mir diese Mail schickten. Dann hätten Sie vermutlich bemerkt, dass ich Werbung nur sehr (!) spärlich einsetze. Vielleicht haben Sie den Blog aber auch nicht angeschaut, dann ist Ihnen das natürlich auch nicht aufgefallen. In beiden Fällen finde ich es doch sehr befremdlich, wenn Sie mich als potentielle Werbepartnerin anschreiben und bin sehr erstaunt über Ihre Marketingstrategie.

Mein Blog ist keine Werbeveranstaltung. Bloggen ist meine Freizeitbeschäftigung, dennoch ist es Arbeit. Ich könnte in der Zeit ganz viele andere produktive Sachen machen. Zum Beispiel Geld verdienen, meine Hausarbeiten zuende schreiben, die Wäsche waschen oder Häuser besetzen. Ich blogge, weil ich finde, dass ich etwas zu sagen habe und den Austausch mag - den gegenseitigen, nicht den einseitigen. Ich will keinen Fame und keine Fans, ich will auch kein Geld und keine Freiexemplare. Ich will meine Unabhängigkeit behalten. Und meine kritischen LeserInnen ebenfalls.

Sie können sicher sein, wenn ich ihr Produkt ganz superklassetoll finde, dann würde ich da schon selbst drüber schreiben. Und dazu brauche ich auch keine offiziellen Hochglanzfotos. Ich bin ja nicht ProSieben oder SpiegelOnline.  Ich bin eine bloggene Privatperson, politisch engagiert, ich schreibe, worauf ich Bock habe und mache Fotos mit meiner Handykamera.

Selbstverständlich sind Sie auf Werbung angewiesen. Aber dann fragen Sie doch zum Beispiel mal bei Magazinen in diesem speziellen Themensegment nach. Mir ist aufgefallen, dass Sie zum Beispiel nicht in der Kochen ohne Knochen werben. Das ist merkwürdig, denn das ist doch Ihre perfekte Zielgruppe. (Achja, hätten Sie meinen Blog gelesen, hätten Sie auch gesehen, dass ich für dieses Magazin schreibe.) Sicher - das kostet. Aber immerhin müssen die HerausgeberInnen dieses unterstützenswerten Magazins (und viele andere ebenfalls) auch davon leben, ganz genau wie Sie. Ich muss das nicht, ich schenke zum Geldverdienen Kölsch aus.

BloggerInnen vor den eigenen Zaun zu spannen, die Unsicherheit und vielleicht auch den Stolz von großen Firmen für wichtig genug gehalten zu werden auszunutzen, und so kostenfrei an (scheinbar) individualisierte Schmeichelwerbung zu kommen, das finde ich peinlich. Eine Anzeige aufzugeben, auf Messen, Straßenfesten und in den Medien präsent zu sein, das mag anstregend sein, ist aber ehrlich und für alle Beteiligten fair.

Ich bitte Sie also inständig in Zukunft von weiteren Anfragen dieser Art abzusehen. Zumindest was mich betrifft, für andere kann ich natürlich nicht sprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Daniela Große

PS: Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich diese Mail in anoymer Form auf meinem Blog veröffentlichen werde.


Ich bitte euch, lasst euch nicht von großen Unternehmen instrumentalisieren. Wählt aus, worüber ihr schreibt, wen ihr bewerbt. Was habt ihr, eure LeserInnen und das Unternehmen wirklich davon, wenn ihr einen Müsliriegel, einen Joghurt oder whatever bewerbt, den doch eh schon alle kennen? Schaut, wer hinter der Anfrage steckt, eine etablierte Marke oder ein frisch gestartetes Unternehmen? Ein paar engagierte Leute mit guter Idee? Dann gerne, die dürfen mir auch schreiben. Das befindet sich auf Augenhöhe. Alle anderen: Lasst es lieber, ihr macht euch nur unbeliebt.

23 Kommentare:

  1. Dani- Hut ab. Du bist ne koole Sau :) ♥ I like.

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  2. Schade das du es, was auch immer, nicht getestet hast. So offen und ehrlich wie du hier bloggst, hätte ich dir eher geglaubt, als Pro7 oder Spiegel Online!

    Zumal es "sich sich kaum eine/einer von uns hier leisten könnte". Hättest es ja "verreißen" können und uns damit eine sinnlose Ausgabe erspart. Wer sich ein teures Produkt selber kauft, redet es sich bei nichtgefallen auch oft nur selber schön ;)

    Ich glaube übrigens "kleinen" Bloggern eher, als den Medien, die ihr gesamtes Imperium nur um die Werbekunden herum aufbauen.

    Wichtig ist doch nur, dass man es kennzeichnet! Aber genau da fangen die Probleme ja schon an, das ist mir auch klar :( Ich verfolge auch viele Technik-Blogs und glaube kaum, dass da alle getesteten Geräte immer selber gekauft werden. Müssen sie aber auch nicht unbedingt, so lange jemand ehrlich über Vor- und Nachteile berichtet.

    Letztendlich muss sich jeder an unterschiedlichen Stellen informieren und sich dann sein eigenes Urteil bilden und ich kann deine Entscheidung auch gut verstehen! Die müssen sich ja wirklich dämlich angestellt haben.

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    1. Es geht hier nicht um die Glaubwürdigkeit kleiner Blogs vs. Medienmogule. Es geht hier um ein asymmetrisches Machtverhältnis.

      Nicht alle sind vielleicht so ehrlich wie ich. Nicht alle trauen sich, nach einem solchen "Geschenk" zu sagen, "Sorry, das ist scheiße." (Wenn es denn so ist.) Hier wollen sich bereits etablierte Unternehmen Kosten sparen und nutzen wie schon gesagt Unsicherheiten der BloggerInnen aus und tun so, als müssten man ihnen dafür auch noch dankbar sein. Das ist icht ok.

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    2. PS: Auch ich bin weniger befangen, wenn ich mir selbst ausgesucht habe, worüber ich schreibe.

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    3. Ich weiß schon wie du das meinst und gebe dir auch völlig recht. Nur du wirst mit deinem Brief nichts an dem "asymmetrischen Machtverhältnis" ändern. Kleine Blogger werden sich weiter geschmeichelt fühlen und positive Rezensionen schreiben und ausgerechnet du verpasst die Chance, etwas zu bewerten, was du sonst vielleicht nie hättest testen können ......... außer ...... ja außer, dass lesen hier viele und begreifen, dass man sich eben nicht für Schmeicheleien vor den Karren spannen lassen sollte!!!

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    4. Ist mir doch wurscht ob ich was ändere. Bzw. ich bin ziemlich sicher, dass sich nichts ändert. Es ändert sich ja auch nichts dadurch, dass ich vegan bin, ich finde es trotzdem richtig.

      Noch ein mal: Ich finde die Regeln des Spiels scheiße, deswegen spiele ich es nicht mit. Ich kann auch/nur Sachen ehrlich bewerten, wenn ich es mir selbst aussuche. So profitiert ein Unternehmen davon, das meine kostenlose Arbeit ausnutzt, wieso sollte ich das tun?

      Und wenn andere das weiterhin machen, dann machen sie das halt. Find ich schade, ist aber so. Ich habe nicht vor, mich darüber zu erheben, mit dem erhobenen Zeigefinger daher zu kommen und erst recht werde ich nicht sagen "Haha, sehr her, hier kommt eine, die gibts denen mal endlich und ist ehrlich." (btw. wir implizieren die ganze Zeit, dass das Produkt schlecht ist, was es ja nicht sein muss. Vielleicht ist es auch gut. Oder banal. Das ist aber irrelevant.)

      Es geht hier nicht darum, dass endlich irgendwer ehrlich Werbung machen muss, sondern darum, dass die Art und Weise falsch ist. Nicht das WIE, das OB ist wichtig.

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    5. "Es ändert sich ja auch nichts dadurch, dass ich vegan bin, ich finde es trotzdem richtig." Es würde sich nichts ändern wenn du nicht vegan wärst! So ändert sich schon was, auch wenn man es nicht immer sofort spürt, so erlebe ich das jedenfalls.

      "So profitiert ein Unternehmen davon, das meine kostenlose Arbeit ausnutzt, wieso sollte ich das tun?" Musst du ja nicht. Nur deine Leser und du könnten auch davon profitieren.

      "Nicht das WIE, das OB ist wichtig." Dann habe ich das falsch verstanden. Für mich wäre das WIE wichtig. Über das OB muss natürlich jeder selbst entscheiden und wenn du nicht willst, ist das OK.

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    6. Hälst du es denn wirklich für Danis Aufgabe, dich von irgendwelchen Fehlkäufen abzuhalten, indem sie jedes blödsinnige »Angebot« annimmt? Mich jedenfalls freut es, wenn sie ihre begrenzte Zeit stattdessen für das Schreiben über Themen und Dinge, die sie für wichtig und/oder gut hält, nutzt und sei es »nur«, um ein ehrliches Statement wie das obige abzugeben.

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    7. @Mischa: Natürlich muss sie mich nicht von Fehlkäufen abhalten, das habe ich auch in jedem meiner Kommentare geschrieben. Ich wollte die Sache nur mal von einer anderen Seite beleuchten.

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  3. Ich finde es gut, dass Du Dir die Zeit genommen hast, eine Antwortmail zu schicken. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich zu der enormen Anzahl an Werbeanfragen sagen soll. Auf meinem Blog steht an der Seite sogar ein dicker Hinweis, dass ich keine Werbung mache. Und dann kommen immer solche ähnlichen Emails, wie die die Du bekommen hast. Und wenn ich dann zurückschreibe, dass ich das nicht will und dass man ja das "ad-free" Zeichen auf meinem Blog nicht übersehen könne, kommen immer so Antworten wie "Also, wir wollen doch keine Werbung machen, wir wollen doch nur Deine Leserschaft informieren". Ach soo...da war ich wohl zu blöd.
    Es ist mittlerweile so weit verbreitet Blogger_innen anzuschreiben und die machen dann reihenweise Werbung für ein Produkt, das oft, wie Du schreibst, schon bekannt ist. Das nervt mich. Und ich glaube wirklich auch nicht, dass man objektiv etwas bewerten kann, das man geschenkt bekommt. Ich persönlich könnte das nicht. Ich hätte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich etwas Negatives schreiben würde. Und ich denke, das geht nicht nur mir so. Und ich glaube, genau das nutzen viele Firmen aus. Und sie sparen dadurch natürlich ne Menge Geld, weil Blogger_innen ja so objektiv und authentisch wirken und weil sie anders als die Werbeagentur nur einen 10% Gutschein für einen Internetshop oder ein, zwei Kartons Sojasahne kosten. Das finde ich frech.

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    1. Ich bin sicher, dass ich nicht annähernd so viele bekomme wie du, aber da sieht man auch mal die Ausmaße und auch die "Vergütung". Mit solchen Gutscheien kommt man natürlich ganz toll billig weg,

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  4. Das "Beste" und einzige Erlebnis dieser Art hatte ich mal, als ich auf einen Artikel hin angeschrieben wurde, ob ich nicht 'nen Diva/Moon-Cup vorstellen wöllte. Als ich erbost schrieb, dass meine Mail-Adresse nicht zu Werbezwecken dasteht, wollten die mich doch allen Ernstes ködern, indem sie schrieben sie hätten mich für "mutig" und bla gehalten *Kopf schüttel*

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    1. Tja, so machen sie das immer wieder. Sie haben ja nuuuuuur an dich gedacht und wie toll du bist! ;)

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  5. "...oder Häuser besetzen." genial :)

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  6. Danke für den Beitrag!
    Als ich zuerst überlegte, vegan zu werden, hatte Keimling gerade allen möglichen Veganblogs teure Blender und Co zur Verfügung gestellt. Ich dachte: Wow, die nutzen das alle und finden das alle so superobertoll, scheinbar braucht man das, um leckere vegane Sachen zu kochen. Kann ich mir aber nicht leisten, Mist.
    Dass das eben (fast) alles nur Werbung war, war nicht überall erkennbar. Erst, als alle ihre Geräte wieder zurückgeben und normal kochen mussten, merkte ich - ach, okay, so notwendig wie dargestellt scheint so ein Ding ja doch nicht zu sein!

    Das ist eben etwas, was mich besonders stört an diesem Werbekram: Als total unbedarfter Neuling siehst du "Oh, die haben und lieben das alle" und denkst "Hm, dann gehört das wohl dazu, dann bräuchte ich das auch" und dann siehst du den Preis und denkst "Veganismus ist aber teuer" ...

    Ganz zu schweigen, dass mich die x-te Review zu einem neuen Zaubernussdrink auch irgendwann nur noch nervt ... Unabhängige Produktberichte schätze ich aber sehr, weil sie mich auf manch interessanttes Ding stoßen oder von Fehlkäufen abhalten.

    LG
    Liath

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  7. Ich glaube ich habe einfach das glück einen zu kleinen blog zu haben um anfragen zu bekommen und mir so garnicht die moralische implikation richtig anzusehen. Ich glaube ich stimme dir zu, aber wenn jemand mir was anbieten würde, das ich eh interessant/toll fände... ich weiß nicht...

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    1. Ich sage ja auch gar nicht, dass man das auf gar keinen Fall machen darf :) Ich kann mir auch vorstellen, dass es ganz cool ist zB einen teuren Mixer mal ne Zeit lang auszuprobieren. Eigentlich möchte ich viel mehr die Seite der Unternehmen kritisieren, als die BlogerInnen.

      btw, vielleicht liest sich das jetzt so, als würde ich jeden Tag mit solchen Angeboten überschüttet werden, das ist natürlich nicht so. Es ist nur rin Trend, der mit aufgefallen ist.

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  8. Solche Mails kenne ich auch - manchmal tut es mir auch leid, dann negativ ablehnend zu reagieren (gerade bei kleinen Startups), aber ich will, wie Du es oben auch schreibst, meine Unanbhängigkeit im Blog bewahren und die setze ich aufs Spiel, wenn ich plötzlich Sachen empfehle, die mir eine Firma zugesteckt hat (so toll sie auch im Einzelfall mal sein mögen).

    Besonders dreist finde ich übrigens Unternehmen, die gar nichts großartig Nachhaltiges produzieren, sondern nur irgendeine "coole" Hypescheiße, die sie mit ach so toller viraler PR verbreiten wollen. Diese Marketingdödel waren natürlich vorher nicht auf meinem Blog und sie haben auch alle das "ad free blog" übersehen...

    Viele Grüße,
    Peter
    (konsumpf.de)

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  9. Vielen Dank für deinen Beitrag! Leider beobachte ich viel zu oft, wie einige (Mode-)Blogs langsam nur noch so Werbeblogs mutieren. Schade. Umso toller, wenn einige Leute solch ein Statement abgeben.

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  10. Es scheint sich ja zu lohnen, diese Anfragen an private BloggerInnen zu schicken. Selbst wenn nur jede(r) zehnte drauf reinfällt und sich und seine Glaubwürdigkeit verschenkt, dann wird kostenlos geworben.

    Ich bekomme jetzt zusätzlich noch Angebote: "Wir haben da eine Grafik, die Sie bestimmt interessiert. Verlinken Sie uns doch. Klicken Sie hier." Ich klick doch nicht jeden Link an, den mir so ein Werbefritze schickt! Ich antworte drauf auch nicht. Ich habe einmal einen ähnlichen Post wie Du jetzt geschrieben. Das muss genügen. Ich lösche solche Mails jetzt immer sofort.

    Liebe Grüße,
    Henriette

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  11. Hey,

    gab es auf deine Mail schon mal eine Reaktion? Die würde mich ja brennend interessieren;-)

    Liebe Grüße
    Kathrin

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  12. Ich finde es einfach total furchtbar, dass es tatsächlich Blogger gibt, die ihre Meinung so kaufen lassen. Psss "ein paar Fotos und die offizielle Pressemitteilung". Als ob Blogger nicht selbst schreiben und Fotos machen könnten.
    Wobei ich nicht generell gegen kostenlose Produktproben bin. Es kommt halt darauf an von wem sie sind. Nachhaltige Unternehmen zu unterstützen, finde ich wirklich gut, aber natürlich sollte man es kennzeichnen, wenn man etwas nicht selbst gekauft hat, und immer kritisch bleiben.

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