Das lustige an Thai-Curry ist, dass das beste aller Zeiten von meiner iranischen Mitbewohnerin gemacht wird. Die ist da wirklich Spezialistin! Gleich, nachdem sie es gekocht hat, habe ich es ein paar Tage später für meinen Freund und seinen Mitbewohner gemacht. Es ist lecker geworden, aber nicht soooo gut wie das von P.
Zutaten nacheinander mit Öl in die Pfanne geben und auf niedriger Stufe dünsten. Seit einiger Zeit gebe ich Zwiebeln und Knoblauch immer als letztes dazu und es hat sich als viel besser herausgestellt. Wenn das Gemüse fast fertig ist, eine Dose Kokosmilch, ca. 2 EL Peanutbutter und nach Geschmack Currypaste, Zitronengraspaste, Salz und Pfeffer hinzugeben. Der Reis ist ein fair trade Naturreis aus einem holländischem Supermarkt (ich schreibe das deshalb, weil ich in normalen Supermärkten so selten fair trade Produkte sehe und ich mich darüber gefreut habe), darüber haben wir etwas Sesam gegeben und das wars dann auch schon. Ist lecker und macht dank übertrieben hohem Fettgehalt sogar Frikadellen- und Burger-süchtige Männer satt, die eigentlich nicht so viel von Gemüse halten.
Wow, da sieht ja noch besser aus als beim "Thai von nebenan" ;-) Mmmh!!!
AntwortenLöschen